BMW führt Gespräche mit Apple

100px-BMW.svgWenn es um die Vernetzung von Technik wie Smartphones und Autos geht, dann haben viele Hersteller derzeit eine Menge interessante Projekte im eigenen Portfolio. Natürlich verschließt man sich auch bei BMW nicht vor Neurungen. Interessantestes Projekt der Münchner ist sicherlich derzeit BMW i. Die beiden Chef-Designer sprachen im Interview mit Horizont unter anderem auch über die Möglichkeit, mit Apple zusammen zu arbeiten.

„Wir führen Gespräche mit Apple zu Themen wie dem vernetzten Fahrzeug. Unsere i-Modelle sind bereits mit speziell für die Apple Watch konzipierten Apps vernetzt“, sagt Steven Althaus, Chefdesigner von BMWi gegenüber dem Online-Portal. Doch wofür steht BMW I überhaupt: „Es steht für innovativ, intelligent, inspirierend. Bevor wir in der Designabteilung ein Auto skizzieren, führen wir natürlich viele Recherchen durch. Da fielen diese Begriffe“, ergänzt Benoit Jacob, ebenfalls Chefdesigner von BMWi. Derzeit ist BMW I einen eigenständige Linie. „Es geht um die Erweiterung des Markenterritoriums BMW“, so Althaus. „Wir bezeichnen i and M als Bookends. M steht für die Produktion der leistungsstarken Modelle, i für nachhaltige Fortbewegung. Damit reagieren wir auf unterschiedliche Kaufinteressen. Wichtig ist, dass unser Slogan „Freude am Fahren“ die Klammer aller Aktivitäten bildet.“

Jacob ergänzt, man sage oft, die Marke i sei ein Brand Extender, „die bestehende Marke wird um ein Produkt in einer neuen Kategorie erweitert.“ Was man aktuell mit BMW I mache, sei nicht übertragbar auf das M Label. Bei diesem handelt es sich um die Sportlinie des bayrischen Unternehmens, zu der zum Beispiel der M3 oder auch der M5 gehören.

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