Sponsored Video – Das Internet der Dinge

Der Wettbewerb hat begonnen

Der Wettbewerb hat begonnen

Technologien schreiten meist ruckartig in ihrer Entwicklung voran. Es gibt einen neuen dramatischen Sprung – eine neue Erfindung, ein neues Format – die meist als Revolution gefeiert wird. Auf dieser Technologie wird dann aufgebaut und viele inkrementelle Entwicklungen erscheinen.

Das Handy ist ein gutes Beispiel. Die ersten Handys waren eine „Revolution“ und später folgten immer mehr Erweiterungen in Form von netteren Menüs, Polyfone Klingeltöne, Spiele, Kameras etc. Letztendlich handelte es sich aber immer um Handys. Dann wurde aber das Smartphone, insbesondere das iPhone, erfunden und von da, was die Art ein Handy zu benutzten völlig veränderte. Danach gab es abermals eine schrittweise Veränderung zwischen den Handygenerationen. Jetzt versuchen smartglasses und smartwatches wieder einen positiven Schock in die Handyentwicklung zu setzen. Ob das Erfolg hat wird die Zeit zeigen.

Die vernetze Welt

Was das Handybeispiel auch schön zeigt, ist das wir unsere Geräte immer weiter vernetzen. Dadurch ist der Begriff Internet-der-Dinge entstanden. Bisher war das WWW eine virtuelle Ressource mit der wir kommunizieren konnten. So wurde es 1989 im Cern entwickelt und so hat es bisher auch funktioniert. Es werden aber nicht mehr nur Menschen miteinander vernetzt sondern auch immer mehr Geräte. Genau die machen das Internet of Things (IoT) aus. IoT sind Waschmaschinen, die sich selbst einschalten, wenn der Strom am günstigsten ist, Kühlschränke, die von selber nachbestellen, Thermostate, die ich per Smartphone  vom Internet aus steuern kann, und, und, und…

Entwicklung und Zukunft

Diese Geräte wurden von Skeptikern bisher immer belächelt, doch das wird der Sache und den Möglichkeiten nicht gerecht. Das IoT ist längst Realität. Die Deutsche Telekom hat sogar zu einem internationalen Wettbewerb ausgerufen, um die besten Lösungen mit einer starken Summe Geld zu prämieren. Bei einem solchen Wettbewerb zeigt sich die Kreativtät der Entwickler und die Möglichkeiten der Infrastruktur lassen sich erahnen. Wer auch immer der Sieger wird, man wird bereits einen guten Einblick bekommen, wo die Reise hingeht. Der Wettbewerb läuft bereits und es kann noch bis zum 22. Juni abgestimmt werden, welches die beste deutsche Erfindung ist. Man kann aber nicht nur an der Wahl teilnehmen sondern hat sogar die Chance selber am Gewinn teilzuhaben. Es lohnt sich also mindestens, um einen Blick in das nächste Kapitel des Internets werfen zu können.

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